Beide zeigen sie die Zeit an und sind doch so unterschiedlich. Tradition versus Technik. Einfach nur die Zeit ablesen oder nie wieder verschlafen? Hier erfahren Sie die wichtigsten Unterschiede von Tischuhren und Weckern.
Tischuhren
Neben der Funktionalität von Tischuhren spielt vor allem der dekorative Aspekt eine Rolle. Wählen Sie eine Tischuhr, die zu Ihrem Einrichtungsstil passt. Skandinavisch, industriell, 50er-Jahre oder Tischuhren mit Klappzahlen – bei Connox finden Sie garantiert die passende Tischuhr. Achten Sie vor allem in geräumigen Räumen auf ein leicht lesbares Ziffernblatt, damit Sie die Zeit der Tischuhr aus der Ferne lesen können.
Damit Sie die Uhrzeit auch aus einer stehenden Position lesen können, haben Tischuhren oft eine geringe Neigung nach oben. Da Tischuhren meist nur hingestellt werden, sind Sie flexibel in der Standortwahl und überall einsetzbar. Ob Regal, Kommode oder Fensterbank, eine Design-Tischuhr macht an jedem Ort etwas her. Entscheiden Sie sich doch dazu, Ihre Uhr aufhängen zu wollen, berücksichtigen Sie bei der Wahl einer Uhr diesen Wunsch und wählen Sie eine, die Sie sowohl aufhängen als auch hinstellen können.
Wecker
Im Gegensatz zu Tischuhren sind Wecker Uhren mit einer Zusatzfunktion – das Klingeln zu einer bestimmten Uhrzeit. Es gibt die verschiedensten Modelle und Designs: Von digital bis analog ist für jeden Schlaftypen und jeden Schlafzimmerstil etwas dabei. Das leise Uhrwerk hindert nicht am erholsamen Schlaf und die deutliche Zeitdarstellung ermöglicht Ihnen direkt nach dem Aufwachen ein schnelles Erfassen der Uhrzeit.
Analoger Wecker
Die analoge Uhr zeichnet sich durch die Zeiger und das Ziffernblatt mit zwölf Stunden aus. Ursprünglich musste das mechanische Uhrwerk der Analoguhr regelmässig aufgezogen werden. Mittlerweile hat sich die Technik um einiges erweitert und der Wecker läuft mit einem batteriebetriebenen Uhrwerk. Die Anzeige kann sowohl nummerisch (2), römisch (1) oder abstrakt (3 und 4) sein und hat meist zwei Zeiger, den Stunden- und Minutenzeiger. Wecker haben in der Regel drei Zeiger – einen zusätzlichen zum Stellen der Weckzeit.
Der Wecker muss jedes Mal vor dem Schlafengehen eingeschaltet werden, da der Alarm sonst dank des zwölfstündigen Ziffernblatts alle zwölf Stunden klingelt. Die meisten Wecker sind mit einem Quarzuhrwerk ausgestattet und haben fluoreszierende Zeiger, damit Sie im Dunkeln die Uhrzeit sehen.
"Wenn Sie viel auf Reisen sind oder die halbjährliche Zeitumstellung lästig finden, ist ein Funkwecker für Sie die perfekte Wahl, ungeachtet einer analogen oder digitalen Zeitdarstellung. Entsprechend der Zeitzone stellt er die Zeit eigenständig ein und passt sie, wenn nötig, gemäss Sommer- und Winterzeit an." – Viktoria, Einrichtungsexpertin
Digitaler Wecker
Durch Ziffern oder Zahlen im 12- oder 24-Stunden-Rhythmus lassen sich digitale Wecker erkennen. Das Uhrwerk ist elektronisch und hat vielfältige Funktionen. Eine Anzeige für Temperatur und Luftfeuchtigkeit für innen und aussen, das Datum sowie ein integriertes Radio machen ihn zum Luxuswecker. Am Laufen halten lassen sich die digitalen Uhren mit Batterien, Akkus oder mit einem USB-Kabel.
Es lassen sich verschiedene Weckzeiten einstellen, sodass er von Montag bis Freitag zur selben Uhrzeit weckt und am Wochenende aussetzt. Die digitale Uhr hat Ziffern statt Zeiger, die die Uhrzeit auf dem LED-Display stromsparend anzeigen.
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