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Grythyttan

Im Jahr 1895 begann die Familie Lindqvist im schwedischen Grythyttan mit der Herstellung von Hufeisen. Später übernahm Artur Lindqvist das Familienunternehmen von seinem Vater Karl.


Schwedische Traditionsmöbel

Im Jahr 1895 begann die Familie Lindqvist im schwedischen Grythyttan mit der Herstellung von Hufeisen. Später übernahm Artur Lindqvist das Familienunternehmen von seinem Vater Karl. Artur hatte jedoch eine Vision, die über das traditionelle Schmiedehandwerk hinausging. Er war begeistert von den Prinzipien des Funktionalismus und wollte Alltagsgegenstände schaffen, die sowohl funktional als auch ästhetisch ansprechend waren. Für die Stockholmer Ausstellung 1930 entwarf und fertigte Artur den Freischwinger A2 aus Federstahl, der heute als Klassiker gilt. Auf den A2-Stuhl folgte eine vollständige Gartenmöbelkollektion.

In den 1940er- und 50er-Jahren erlangte Grythyttan Stålmöbler immer grössere Bekanntheit und Beliebtheit. Die Möbel wurden zum Inbegriff von Sommer und Urlaub. Viele Schweden haben bereits im Garten ihrer Grosseltern auf einem A2 gesessen.

Handwerk und Qualität

Alle Möbel zeichnen sich durch ihre hochwertige handwerkliche Verarbeitung aus. Die Schmiede arbeiten mit grösster Sorgfalt, Präzision und sanfter Hand, um das Erbe und die Geschichte von Grythyttan Stålmöbler lebendig zu halten.

Die Möbel werden aus hochwertigem Federstahl gefertigt. Das Geheimnis des charakteristischen Wippens der Schwingstühle liegt in ihrem Untergestell. Die Fertigung erfolgt im Werk in Grythyttan und kann nicht automatisiert werden: Ein perfektes Ergebnis erfordert ein gutes Gespür und viel Erfahrung.

Internetseite von Grythyttan